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ITP_5 Titelbild

Liebe Geschäftspartnerinnen
und Geschäftspartner, 

„Wir sind mitten auf der Reise in eine noch unvorstellbare Zukunft.“ So erklärt der Mathematiker und Unternehmer David Holz den Namen seines künstlich intelligenten Bildgenerators „Midjourney“. Für die Grafikwelt, und damit auch für die Agenturbranche, stellen die neuartigen Softwaretools eine Zeitenwende dar. Davon können Sie sich auch in der aktuellen Ausgabe von ITP_5 überzeugen, in der sämtliche Bilder (mit Ausnahme derer, auf denen Gesichter von Menschen gezeigt werden) mithilfe von KI generiert wurden. Für fast alle denkbaren Themen und Medien lassen sich künftig neue, punktgenaue visuelle Lösungen erschaffen und Geschichten erzählen.  

Das Kreationsteam von SCRIPT ist längst unterwegs auf dieser Reise. Als Prompt-Profis lassen Veronique und Antonia mit generativer Software kreative Visualisierungen exakt nach Kundenwünschen entstehen. „Kreatives Sparring, erste Bildideen scribbeln, die KI probeweise mitentwerfen lassen, existierende Bilder präziser gestalten, Bildaussagen eine neue Richtung geben“, so schildern sie die Rolle intelligenter Bildgeneratoren in ihrer Arbeit.  

Das Prompten – der aufwändige Feinschliff von Texten und Befehlen, die einem Bild den genau beabsichtigten visuellen Ausdruck geben – ist eine neue Kompetenz von SCRIPT Consult geworden. Ein kleines Beispiel gefällig? Der Vater des Midjourney-Gründers hat einst von einer Yacht aus als ambulanter Zahnarzt sein Geld verdient. 

Die Eingabe „futuristic interior design of the living room in a ship, white and red colors, big windows with sea view, dentist in white coat waiting for patients, photorealistic –ar 25:14 –v 5.2 + photoshop: A futuristic dentist’s chair is in the middle of the living room with a light above the seat” lässt ein fiktives Bild seines Arbeitsalltags entstehen. Wurzelbehandlung mit Blick aufs Meer – ein zugegeben etwas gewagter Blick in die Zukunft der Zahnmedizin.  

Wo immer die Reise mit den digitalen Bildgeneratoren noch hingeht: Als letzte kreative Instanz bleiben Menschen an den Steuerhebeln dieser sagenhaften Bildmaschinen. Und SCRIPT-Kund:innen werden stets darüber informiert, wenn mit KI in der Grafik oder Bildredaktion gearbeitet wird – das gebietet die professionelle Etikette beim Einsatz solcher Tools. 

Viel Spaß und neue Erkenntnisse nun also beim Lesen der März-Ausgabe unseres immer noch komplett von menschlichen Berater:innen geschriebenen Newsletters, zum Beispiel über Themen wie aktuelle Wichtigkeit von Kapitalmarktkommunikation oder wie eine Bürgerbefragung samt Kommunikationsanalyse eine Stadt wie Leinfelden-Echterdingen weiterbringt. 

Stefan Beste und Titus Kroder 

Signatur

Umfragen mit Köpfchen 

Die Gemeinde Leinfelden-Echterdingen hat SCRIPT Consult mit der Konzeption, der Gestaltung, der Durchführung und der Auswertung einer Bürgerbefragung beauftragt. Dabei sollten wir herausfinden, ob das kommunikative Angebot der Stadtverwaltung noch zeitgemäß ist und wie man es gegebenenfalls anpassen kann. Worauf wir bei der Umfrage besonders geachtet haben? Drei wichtige Erkenntnisse: 

Umfrage mit Köpfchen
Klare Ziele definieren! 
Viele Umfragen scheitern daran, dass keine klaren Zielvorgaben bestehen. Am besten, diese werden vorher konkret formuliert und im gesamten Fragebogen konsequent beherzigt. Die Einstellung „Wenn ich schon mal eine Umfrage durchführe, kann ich doch auch gleich fragen, ob […]“ führt eher zu Verwirrung.
In der Kürze liegt
die Würze!
Probanden verlieren erfahrungsgemäß schnell die Lust und tendieren dazu, die Befragung abzubrechen, wenn sie mehr als zehn Minuten Zeit in Anspruch nimmt. Deshalb: Lieber eine Frage zu wenig als zu viel stellen.
Eindeutig und einfach!
Geschlossene Fragen sollten möglichst unmissverständlich und simpel formuliert sein. Gerade das ist eine hohe Kunst. Validität – also die Anwendbarkeit der Ergebnisse – verlangt Präzision. Und diese erreichen Sie, indem Sie viel erklären. Allerdings: Fragebögen, die zu viel erklären, könnten wiederum zu lang und zu kompliziert werden. Ein schwieriger Spagat!

Klingt kompliziert?

Wir sind gern behilflich! Denn wir haben langjährige Erfahrung in der Konzeption geschlossener Fragebögen und haben diese bereits für viele unserer Kundinnen und Kunden erfolgreich umgesetzt.

Julian Hajduk
Julian Hajduk
+49 (89) 242 10 41-35
Finanzmärkte
Finanzmarkt
Money talks! –
Warum Kapitalmarkt-Kommunikation so wichtig ist    

Das Kapital flieht vor „Tumult und Streit“ und ist überhaupt recht „ängstlicher“ Natur. Hat Karl Marx hier recht? Das muss jeder Mensch selbst entscheiden. Wahr ist: Der hochentwickelte Markt, auf dem heutzutage Kapital in vielfältigsten Formen und Risikokonstruktionen mobilisiert, verbrieft, gehebelt, beliehen, getauscht und angelegt wird, ist so sensibel wie noch nie, was die Kommunikation seiner Akteure angeht. Und gerade in der aktuellen Phase widersprüchlicher Trends und großer geopolitischer Unsicherheit entscheidet der richtige Kommunikationsansatz maßgeblich über die Rendite. 

Als Agentur mit ausgeprägtem finanzjournalistischem Hintergrund und breitem Kundenportfolio in der Finanzwirtschaft merken wir das ganz besonders. Welche Kommunikationsstrategien empfiehlt man einer mittelständischen Private-Equity-Adresse in einer Phase wieder steigender Zinsen? Welche Akzente sollte ein Vermögensverwalter setzen, der mehr Impact-Investoren gewinnen möchte? Mit welchen Inhalten kann ein Assetmanager seinen Vertrieb von „White Label“-Produkten unterstützen? Und wie geht multimediales Content Marketing für eine führende Großbank, die mit Green Finance bei Firmenkund:innen reüssieren möchte? Ist ein Podcast besser als ein Advertorial? Hat ein Testimonial mehr Zugkraft als eine Social-Media-Kampagne? Wie reduziert ein Newsletter seine „Unsubscriber“ auf ein Minimum?  

Über die vielfältigen strategischen Kommunikationsmaßnahmen, die Auswahl der wirkungsvollsten Kanäle, Formate und Botschaften berät unser fünfköpfiges Finanzteam in einem Umfeld, in dem einiges nicht zusammenpasst. Die Wirtschaft klagt über miese Stimmung – und die Aktienbörse reißt Rekord um Rekord. Hohe Zinsen, Fachkräfte Fehlanzeige, wahnsinnige Energiekosten, eine viel zu passive Politik – und doch steuern Unternehmer:innen ihre Firmen mit Weitblick und klarem Ziel zum wirtschaftlichen Erfolg. Wir beobachten: Es mangelt nicht an Erfolgsgeschichten von Mittelständlern, die sich ohne Schwierigkeiten am Weltmarkt behaupten und fast nebenbei gerade die nächste große Herausforderung stemmen: die nachhaltige Transformation ihres Geschäftsmodells. Auch herrscht kein Mangel an Gründer:innen, die ihre Ideen konsequent vorantreiben und neue Geschäftsmodelle etablieren. Und, ja: Auch mit Private Equity kann man weiterhin ordentliche Erträge erwirtschaften.  

Wir sprechen täglich mit den unterschiedlichsten Akteuren aus Wirtschaft und Finanzwelt. Das Gesamtbild, das sich daraus ergibt, ist weder schwarz noch weiß. Es ist bunt, es ist detailreich, teilweise widersprüchlich, aber keineswegs schlecht.  

Unternehmen, die in diesem Umfeld nicht im Sog von Pessimismus und Schwarzmalerei untergehen wollen, müssen Farbe bekennen. Sie müssen erklären, was sie so besonders macht. Warum sie Erfolg haben werden. Wo sie hinwollen. Kurzum: Sie müssen kommunizieren.  

Kommunikations-Erfolge messbar machen
Kommunikation ist kein Selbstzweck, sondern unternehmerischer Wertschöpfungsfaktor. Warum es deshalb so wichtig ist, Kommunikationserfolge zu messen, erfahren Sie in unserem neuesten Blogbeitrag.
Teaser Kommunikationscontrolling
Heidi Galli Zugaro
Herzlich willkommen, liebe Heidi! 
Zuwachs bei SCRIPT – hallo Heidi Galli Zugaro! Die ehemalige Pressesprecherin und Head of PR bringt reichlich Expertise im Bereich Immobilien, Wirtschafts- und Verbraucherthemen mit. Bei SCRIPT betreut die gelernte Diplom-Kauffrau überwiegend Kundinnen und Kunden aus den Bereichen Immobilien und Finanzen.  
EuroGames
Keine EuroGames 2027 in München 

Am Ende war es denkbar knapp: Mit 60 zu 59 Stimmen fiel die Entscheidung um die Ausrichtung der EuroGames 2027 auf Cardiff – und damit gegen München. In den vergangenen Monaten haben wir als Teil unserer Nachhaltigkeitsstrategie die Bewerbung Münchens als Hostcity der EuroGames 2027 unterstützt, des größten Breitensport-Events der LGBTIQ+ Community in Europa.  

UNESCO
Wird der Olympiapark Weltkulturerbe? 
Diese Frage wird frühestens im Jahr 2026 beantwortet. Aber ein erster Meilenstein ist erreicht. Denn der Olympiapark München hat es auf die deutsche Vorschlagsliste für die UNESCO geschafft. Zusammen mit unserer Partneragentur BEST FRIEND aus Berlin haben wir ein Kommunikations-Konzept rund um die UNESCO-Bewerbung erstellt und es dem Projektteam der Stadt München präsentiert.

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