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Liebe Geschäftspartnerinnen
und Geschäftspartner,

jawohl, wir geben es zu: Eines der letzten sechs Editorials unseres Newsletters wurde von der KI geschrieben – jedenfalls überwiegend. Wir haben nur noch etwas nachgebessert. Welche Ausgabe es betrifft, dürfen Sie als treue Leserinnen und Leser unseres Newsletters nun selbst herausfinden. Wer es zu wissen glaubt, ist herzlich eingeladen, seine Gedanken dazu mit uns zu teilen. Dem „Gewinner“ oder der „Gewinnerin“ versprechen wir eine lobende Erwähnung in einer unserer nächsten Ausgaben.

Normalerweise schreiben wir unsere Texte aber immer noch lieber selbst. Unser Anspruch ist und bleibt nun mal das Besondere, und das kann keine Maschine liefern, die vor allem eines tut: vorhandene Textbausteine neu zusammensetzen. Zumindest am Ende sollte doch noch ein Mensch sitzen, der entscheidet, was gut und richtig ist und auch noch schön klingt.

Was uns die KI aber definitiv voraus hat: Sie ist niemals urlaubsreif. Sollten Sie sich bereits in der wohlverdienten Sommerfrische befinden, hoffen wir inständig, dass das Wetter vor Ort auch mitspielt. Wir wünschen Ihnen wundervolle Urlaubstage und gute Erholung!

Unsere Agentur bleibt natürlich auch in der Ferienzeit ausreichend besetzt – wir freuen uns, von Ihnen zu hören!

Herzliche Grüße

Stefan Beste und Titus Kroder 

Signatur
8 Rückblick

Volles Haus, geniale Kunst und anregende Gespräche

Im Juli haben wir nach Feierabend unsere Agenturpforten weit aufgerissen. Nicht etwa, um ein bisschen frische Luft in die – damals noch – hochsommerlich erhitzten Räume zu lassen, sondern die Kund:innen, Partner:innen und Freund:innen von SCRIPT Consult. Der Anlass? Die Präsentation vieler neuer Kunstwerke, die seit Kurzem unseren Arbeitsplatz am Isartor verschönern.

Unser Titus hat in einem kurzen Vortrag die Geschichten hinter den Bildern zum Leben erweckt – mit viel Charme und ein paar überraschenden Anekdoten. Ganz besonders gefreut hat uns, dass es die Künstlerin Eva Weinmayr geschafft hat, selbst vor Ort zu sein. Da wurden die Fragen unserer Gäste zu den Kunstwerken, die sich alle rund um unser Herzensthema Kommunikation drehen, gleich aus erster Hand beantwortet.

Dazu gab’s Drinks, Snacks und endlich mal wieder richtig viel Zeit für schöne Begegnungen – persönlich, entspannt und bei besten Sommerabend-Vibes.

Danke an alle, die mit uns gefeiert, gestaunt und gelacht haben – ihr habt den Abend zu etwas Besonderem gemacht!

Wer sich für die Kunst in unseren Räumen interessiert – in einem Blogartikel stellen wir die Werke und ihre Hintergründe kurz vor. Und natürlich freuen wir uns über jeden Besuch bei uns am Isartorplatz 5!

 

8 Tipps – How to? 

Interviews richtig redigieren – so geht‘s  

Im angelsächsischen Raum gilt die Regel: Gesagt ist gesagt. In Deutschland ist es dagegen üblich, Wortlautinterviews und wörtliche Zitate vor der Veröffentlichung durch die Interviewten autorisieren zu lassen. Hier sind 3 Tipps, wie Sie bei der Freigabe von Interviews Fehler vermeiden und bessere Ergebnisse erzielen.


Tipp 1:
Ein Interview will gut vorbereitet sein. 

Überlegen Sie sich bereits im Vorfeld des Gesprächs genau, was Sie erreichen wollen, und formulieren Sie Kernbotschaften. Identifizieren Sie mögliche Minenfelder und legen Sie sich Antworten auf kritische Fragen zurecht. Üben Sie. Ein Interviewtraining ist gut investierte Zeit. Eine solche Chance, ein breites Publikum zu erreichen, bietet sich Ihnen schließlich nicht jeden Tag. 

Tipp 2:
Bleiben Sie authentisch. 

Bei der Autorisierung von Interviews gibt es klare Regeln. Dabei räumen die Journalist:innen ihren Interviewpartner:innen das Recht ein, wörtliche Zitate zu überprüfen und Änderungswünsche anzubringen. Stellen Sie zunächst sicher, dass die Zitate inhaltlich korrekt wiedergegeben werden und keine missverständlichen oder falschen Informationen enthalten. Erlaubt ist es, Formulierungen zu glätten und in eine gut lesbare Form zu bringen. 

Widerstehen Sie jedoch der Versuchung, das Interview inhaltlich stark zu verändern oder gar komplett neu zu schreiben. Vermeiden Sie es auch, nachträglich Marketing-Floskeln einzufügen. Ein Interview ist ein Gespräch auf Augenhöhe und keine bezahlte Anzeige.

Tipp 3:
Greifen Sie nicht in die redaktionelle Gestaltung ein.

Die Fragen und die redaktionelle Ausgestaltung des Textes bleiben in der Hoheit des Mediums. Eingriffe etwa in die Überschrift, die Auswahl von Bildern und den redaktionellen Begleittext sind in der Regel nicht erwünscht. Die Redaktion ist auch nicht verpflichtet, Ihnen den ganzen Artikel vorzulegen. Wenn sie es dennoch tut, gehen Sie behutsam vor und respektieren Sie die redaktionelle Hoheit Ihres Gegenübers. In schwierigen Fällen greifen Sie zum Telefon. 
8 SCRIPT News

ubiMaster im "Markt und Mittelstand"-Podcast

PR-Erfolge, die uns freuen und stolz machen: Eigentlich wollten wir für unsere Kundin Jana Krotsch von ubiMaster „nur“ ein Interview für das Magazin „Markt und Mittelstand“ vermitteln. Aber Chefredakteur Thorsten Giersch fand im Vorgespräch das Thema „Digitale Nachhilfe“ und das Geschäftsmodell von ubiMaster so spannend, dass daraus gleich eine ganze Podcast-Folge entstanden ist. Gibt es hier zu hören: 

 

Kunden kommen – Kunden gehen

Mit etwas Wehmut und viel Dankbarkeit verabschieden wir uns von der GEMA, die wir in den vergangenen acht Jahren bei der internen und externen Kommunikation unterstützen durften. Wir sind tief eingetaucht in die Musikbranche und die Feinheiten des Urheberrechts, haben konzipiert, getextet und gefilmt, für die Rechte von Urhebern und Urheberinnen gestritten, unzählige Interviews arrangiert und manche Krise gemeinsam gemeistert. Danke, liebe GEMA, für eine tolle Zeit und weiterhin viel Erfolg bei eurer wichtigen Arbeit.

Stark im Interview, souverän vor der Kamera

In unserem Medientraining bereitet Podcast-Host und Moderationsfachmann Titus Kroder die Teilnehmenden gezielt auf schwierige Interviews und kritische Journalistenfragen vor. Weil viele sich zusätzlich mehr Sicherheit vor der Kamera wünschen, haben wir unser Angebot erweitert: mit interaktivem Coaching für Körpersprache, Stimme und souveränen Umgang mit Lampenfieber. Das passt auch perfekt zu Ergebnissen von US-Studien, die besagen, dass der Inhalt eines Vortrags nur bis zu sieben Prozent der Wirkung ausmacht, der Rest sich aber auf nonverbaler Ebene entscheidet. Interesse? Sprechen Sie uns an!

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