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Liebe Geschäftspartnerinnen
und Geschäftspartner,

gefühlt haben wir in Deutschland derzeit so viele Zeitenwenden wie noch nie.

Die angekündigten Importzölle der Regierung Trump 2.0 gehören dazu. Sie hätten für deutsche Unternehmen gravierende Folgen. Auf 33 Mrd. Euro schätzt das Ifo-Institut den drohenden Exportausfall. Ein abrupter Rückgang der Lieferungen in die USA, den wichtigsten internationalen Abnehmer unserer Produkte, um satte 15 Prozent.

Wie eine Zeitenwende fühlt es sich auch an, wenn die Berliner Regierung in einem historischen Ausmaß den Rückhalt von Wirtschaft und Öffentlichkeit verliert. Oder auch wenn einer der größten Automobilhersteller der Welt, Volkswagen, erstmals in seiner Geschichte die Schließung von Werken in Deutschland plant.

Und dann sind da noch die absehbaren „Langsam, aber sicher“-Zeitenwenden. Der grundlegende Umbruch der gesellschaftlichen Kommunikationsweisen durch digitale Technologien zählt dazu. Aber auch die sich anbahnende Umwälzung des Arbeitsmarkts durch künstliche Intelligenz sowie der Umbau des Industrie- und Finanzsektors durch die nachhaltige Ausrichtung von Produktionsprozessen und Kapitalströmen.

Über all diese Themen wird zu Recht mit großer Intensität und Lautstärke kommuniziert und gestritten. Ihr eigener, klar vernehmbarer „Share of Voice“ sollte darüber nicht zum kaum noch entzifferbaren „Share of Noise“ verkommen.

Kommunizieren mit Kunden, Lieferanten, Mitarbeitenden, Öffentlichkeit und Investoren – wann ist es jemals wichtiger gewesen als am Überschneidungspunkt dieser Unzahl an Umbrüchen, die wir augenblicklich erleben?

Konkret gilt damit: die eigenen Kernbotschaften schärfen, noch mehr in Echtzeit kommunizieren, noch klarer entscheiden, welche Kanäle in welcher Geschwindigkeit für welche Botschaft und welchen Empfängerkreis geeignet sind. Immer mit dem Ziel vor Augen, den eigenen Informationsfluss transparent, konsistent und überzeugend zu gestalten – die Merkmale erfolgreicher und klar vernehmbarer Kommunikation.

Klar zum Zeitenwenden also!
Wir wünschen eine erkenntnisreiche Lektüre.

Stefan Beste und Titus Kroder 

Signatur
Fokus: Podcasts

Ihre Botschaft ...
und die Welt ganz Ohr!

Es gibt derzeit in Deutschland über 60.000 Podcasts. Sind das zu viele? Medienanalysten hatten längst „Peak Podcast“ vorhergesagt, eine Übersättigung – und die Abnahme der Schlagkraft dieses mobilen Kommunikationsformats.

Das Gegenteil ist der Fall. Podcasts schneiden sich immer größere Stücke vom digitalen Aufmerksamkeitskuchen ab. Die klassischen Vorteile des Formats treiben die Entwicklung: Auf Hörer:innen-Seite braucht es lediglich ein paar Ohren, einen aufmerksamen Kopf und ein Smartphone, um das Medium in allen Lebenslagen zu genießen – vom Fitnessclub über die Bahnfahrt bis zum Urlaubsstrand. Und auch die Produktionsseite hat sich dramatisch vereinfacht. Laptop, dezentral arbeitende Aufnahme-Apps, USB-Mikros, ein Sound-Shield drum herum und erschwingliche Schnitt-Software. Das reicht oft schon aus, um zur akustischen Qualität eines Hörfunkstudios aufzuschließen.

Jeder vierte Einwohner hört in unserem Land mittlerweile Podcasts – vier Millionen lauschen sogar täglich mindestens einer Episode. Marktstudien zeigen: Die Nutzerinnen und Nutzer sind geschlechterausgewogen, sie konzentrieren sich in der Altersgruppe 18 bis 39 Jahre, sind einkommensstark und ungewöhnlich wissbegierig. 

 

Damit ist auch das Potenzial für Firmen-Podcasts enorm. Vorausgesetzt, das Format wird adäquat entlang der klassischen Idee von Content Marketing eingesetzt.

Also, bitte keine direkte „Druckbetankung“ mit den eigenen Vertriebsbotschaften, sondern eher indirekt die eigene Kompetenz glänzen lassen. Indem zum Beispiel hauseigene Expert:innen mit externen Fachkundigen sprechen und die Episoden journalistisch-nüchtern moderiert werden. Ein Rückkanal für Fragen und Anregungen von Hörer:innen unterstützt den Dialog mit den Anspruchsgruppen. Ratsam ist zudem, Shownotes mit Hintergrundmaterial bereitzustellen, neben der eigenen Website auch die großen Podcast-Plattformen für die Verbreitung zu nutzen und zusätzlich über Social Media die Sicht- und Hörbarkeit zu pushen. Übrigens eignen sich Podcasts auch hervorragend für die interne Kommunikation von Unternehmen und Organisationen.

Audioformate heben sich wohltuend ab vom „weißen Rauschen“ der unendlichen Weiten digitaler Kommunikation. So lassen sich Firmenbotschaften und Positionierungen gezielt bei den Hörer:innen platzieren und ermöglichen den Zugang zu neuen Zielgruppen.

Diese Pluspunkte sollte kein Marketingverantwortlicher liegen lassen.

Tipps zum Download
Klick, woosh …
und schon bin ich dort!

Das Portable Document Format – von uns allen PDF genannt – ist inzwischen so interaktiv gestaltbar, dass es das blitzschnelle Navigieren durch dicke Textdokumente wie beispielsweise Nachhaltigkeitsberichte ermöglicht. Professionelle Nutzerinnen und Nutzer solcher umfangreichen Dateien wollen schnell an Einzeldaten zu bestimmten Themen, Zielen oder Maßnahmen kommen. Und sie wollen kompaktes, animiertes Storytelling zu den fachlichen Inhalten erleben. Beide Wünsche können interaktive PDFs ideal erfüllen. 

Wir haben ein paar PDF-Seiten programmiert, um zu zeigen, wie Sie die unschlagbaren Vorteile interaktiver PDFs für Ihre Nachhaltigkeitsberichterstattung nutzen können. Bitte vor der Nutzung das Dokument komplett herunterladen. Jetzt bestellen.
8 SCRIPT News    
Investoren-Pitch mal neu gedacht – als Clip!

Immer mehr Investor:innen wollen bei Funding-Runden auch multimedial angesprochen werden. Für unseren Private-Equity-Kunden COI Partners haben wir ein neues, impactstarkes Videoclipformat entwickelt, das kompakten Raum mit mehreren Infoebenen verbindet. Ein Konzept, das auch die komplexeren Equity Stories investierbarer Firmen mit klaren Ertragsbotschaften und visueller Dynamik rasch konsumierbar auf den Punkt bringt. 

Sustainable Script
Ideen aus der Fokusgruppe

Um herauszufinden, was die Kunden unserer Kunden eigentlich denken, nutzen wir gerne die Fokusgruppen-Befragung: Sechs bis acht Personen diskutieren online zu einem vorgegebenen Thema. Eine Moderatorin oder ein Moderator aus unserem Team führt die Teilnehmenden dabei gezielt durch das Gespräch. Die Kundenseite darf dabei „stumm“ zuhören. Das Ergebnis? Ungefilterte und ehrliche Einzelmeinungen, überraschende Einsichten – und manch brauchbare Idee. So aufgeladen, ist die nächste Kampagne schon so gut wie im Kasten. Selbst schon ausprobiert? Wir beraten Sie gerne!

Stefanie Weber verstärkt EB-SIM

Stefanie Weber ist seit dem 1. Oktober 2024 die neue Head of Marketing & Communications bei unserem Kunden EB – Sustainable Investment Management GmbH (EB-SIM). Mit über 13 Jahren Erfahrung in der Finanzbranche, unter anderem bei Schroders und Crédit Suisse, wird sie die Markenpräsenz und das Wachstum von EB-SIM weiter vorantreiben. Liebe Steffi, wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!

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